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Soziale und handwerkliche Projekte in einem Hererodorf
Nach einer Fahrt durch die weite Landschaft Namibias erreichen wir den Projektort Okondjatu. Gemeinsam werden wir uns hier in verschiedenen sozialen, handwerklichen oder kreativen Projekten engagieren wie z.B. einen Kindergartenspielplatz verschönern, eine Schule renovieren und das namibische Bildungssystem näher kennenlernen.
Wir haben die Möglichkeit uns mit den Dorfbewohner*innen intensiv auszutauschen und viel voneinander lernen. Wohnen werden wir bei einer Pastorenfamilie, entweder in Zelten oder in ihrem Haus. Von der Familie werden wir viel über das Leben und die Traditionen in einem namibischen Dorf erfahren.
Die letzte Woche und die Wochenenden stehen uns zur freien Verfügung, um gemeinsam und auf eigene Kosten weitere Landesteile Namibias zu bereisen, z.B. den Etosha Nationalpark mit seiner vielfältigen Tierwelt, die riesigen Dünen, die Hauptstadt Windhoek oder die raue Küstenregion am Atlantik.
Eingeschlossene Leistungen
gemeinsamer Linienflug ab/an Deutschland (i.d.R. ab/bis Frankfurt, München oder Düsseldorf) nach Windhoek in der Economy Class, Transfer zum Projekt, Unterkunft und Verpflegung im Projekt, Projektleitung, Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung, Vorbereitungsworkshop in Köln/Bonn (Unterkunft und Verpflegung)
Teilnahmebedingungen
Teilnahme am Vorbereitungsworkshop Namibia, englische Sprachkenntnisse, Bereitschaft am religiösen Leben teilzunehmen, Verzicht auf Alkohol und Nikotin während des Projektes, mind. 16 Jahre am Abreisetag
Reisepapiere
gültiger Reisepass (muss über die Aufenthaltsdauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein)
Minderjährige benötigen zusätzlich eine unterschriebene Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten in englischer Sprache
Hinweise
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind herzlich willkommen. Hier bitte mit dem Büro Rücksprache halten!
Mindestteilnehmendenzahl:
8 bis 8 Wochen vor Reisebeginn
Nicht das Passende dabei?
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Ich konnte viel näher die Kultur erleben da wir zusammen gewohnt und gelebt haben und uns hauptsächlich nicht an touristischen Orten aufgehalten haben. Außerdem war es sehr schön mit einer größeren Gruppe zusammen zu reisen, weil man keine Probleme alleine meistern musste.
Linda
WorkcampteilnehmerinErfahrungsberichte
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