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"Freiwilligendienste sollten inklusiver werden"

Unsere ehemalige Freiwillige Carlota vertritt die Interessen der Freiwilligen bei der Ausgestaltung des weltwaerts-Programms. Dabei ist es ihr wichtig, dass die Inklusion und Diversität beim Programm weiterhin und verstärkt berücksichtigt wird. Sie befürwortet zusätzlich eine stärkere Reziprozität der Süd-Nord Komponente, vor allem um post-koloniale Machtstrukturen entgegenzuwirken und nicht diese im globalen Süden zu reproduzieren. Die Reziprozität bedeutet, dass nicht nur Freiwillige aus Deutschland in den globalen Süden gehen, sondern auch Freiwillige aus dem Süden nach Deutschland kommen.
„Strukturelle Hürden müssen abgebaut werden und daran arbeiten wir weiter“, sagt Carlota, die neben ihrem Engagement Politik, Verwaltung und Internationale Beziehungen studiert hat.

Die PFIF Freiwilligenvertretung, sucht Kandidierende für ihre Wahl im März. Möchtest du auch die Zukunft der Freiwilligendienst mitgestalten? Kandidiere jetzt für die politische Freiwilligenvertretung! 

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